Initiativkomitee


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Co-Präsidium des Initiativkomitees

beni schwarzenbach

Präsident Verein Stadtgrün

Ausbildung:

Liz. phil. Politologie, Geschichte und Umweltwissenschaften

Arbeitgeber:

Geschäftsleiter von Schwarzenbach KMU Services AG

«Der Klimawandel ist real und belastet das Leben in den Städten zunehmend. Mit der Stadtgrün-Initiative will ich mich dafür einsetzen, dass Antworten auf diese Herausforderung nicht nur gefunden, sondern auch zeitnah umgesetzt werden.

 

Die Stadt Zürich ist aufgrund festgefahrener Behördenstrukturen nicht in der Lage, das dafür nötige Tempo  zu erreichen. Zuviele Partikularinteressen verzögern und verwässern konkrete Vorhaben. Daher braucht es ein Kompetenzzentrum, das sich voll auf seine Kernaufgabe konzentrieren kann.»


Zoe Stadler

Präsidentin Klimastadt Zürich

Ausbildung:

MSc. in Energy and Environment

Beruf:

Projektleiterin Power-to-Gas und Geschäftsführerin Klimacluster an der HSR Hochschule für Technik Rapperswil

«Sind sie im Sommer auch schon im schmalen Schatten der Häuser entlanggeschlichen und haben im dünnen Schattenstreifen einer Strassenlampe auf das Tram gewartet? Die Hitzetage und damit die Belastung der Menschen nehmen zu. Begrünung ist ein effektives Mittel, um das Wohlbefinden zu steigern und uns gegen den Klimawandel zu wappnen.»


Ernst Tschannen

ehem. Direktor Grün Stadt Zürich

Ausbildung:

Förster und Betriebsökonom

Beruf:

Ehemals Direktor Grün Stadt Zürich und Geschäftführer mehrer KMU in verschiedenen Branchen.

«Die Verbindung von Ökologie und Ökonomie prägte mein ganzes berufliches und gesellschaftliches Wirken. Das Gemeinsame vor dem Trennenden ist mein Verständnis von gelebter Nachhaltigkeit, im Kleinen wie im Grossen.

 

Eine intensive Grünwirkung verbessert das Stadtklima – Grün ist Leben – besonders in der Stadt. Das öffentliche Grün in der Stadt wird qualifiziert bewirtschaftet. Die Wirkung des bedeutenden und zusätzlich noch möglichen Grünpotentials in privatem, bzw. privatwirtschaftlichem Eigentum hat noch Potential. Das gilt es zu erschliessen, ohne es über neue Regularien zu verordnen. Viele gute Beispiele zeigen, dass mit innovativen und kreativen Lösungen Verbesserungen der Lebensqualität und des Klimas auf freiwilligem Wege möglich sind. Impulse, Anregungen, Innovationen und zweckmässige Verfahren helfen mit, das Potential an Grünwirkung zugunsten des Stadtklimas erheblich zu verbessern.

 

In der Stadt Zürich wurden für grosse gesellschaftliche Herausforderungen immer wieder Stiftungen gegründet um sich diesen Problemstellungen anzunehmen. Eine Stiftung welche sich effektiv und primär des nicht-öffentlichen Grünpotentials annimmt ist zweckmässig und erfolgversprechend.»



Wir danken den Mitgliedern des Initiativkomitees für die wertvolle Unterstützung!

Stefan Günther

Ausbildung:

M.A.ARCH.

 

Beruf:

Projektleiter bei Tilla Theus und Partner AG

Thomas Nöthiger

Beruf:

Produktspezialist bei der Vontobel Asset Management


«Zürich bietet die besten Voraussetzungen, als nachhaltige Stadt eine Pionierrolle einzunehmen. Als Mitglied im Verein Stadtgrün setze ich mich dafür ein, dass die Begrünung von Innenstädten in Zukunft eine zentrale Rolle in der kompelxen Stadtentwicklung spielen wird.»

«Die ungenügende Planung zwischen Ämtern ist in Zürich chronisch und so lebenswert Zürich auch ist, es fehlt der Sinn fürs Grosse und fürs grosse Ganze. Nur eine Stiftung, die kreativ und langfristig (10 Jahre!) denken darf, kann die Stadt in eine grüne Zukunft stossen.»


Nadja Bleuler

Ausbildung:

M.A. HSG in Quantitative Economics and Finance

 

Beruf:

Partnerin bei Marcuard Family Office, Zürich

Heinz tschabold

Ausbildung:

M.A. HSG

 

Arbeitgeber:

Direktor bei Credit Suisse Asset Management, Indirect Real Estate


«Der Klimawandel ist heute bereits erlebte Realität in der Stadt Zürich. Die Stadt als Wärmeinsel ist dabei besonders von den steigenden Temperaturen betroffen. Eine verstärkte Begrünung von Plätzen, Dächern und Fassaden böte dabei viel Potential für ein kühleres Stadtklima, sauberere Luft, höhere Biodiversität, die Aufwertung von Stadtbild, öffentlichem Raum und privaten Immobilien und damit die Lebensqualität von Menschen in der Stadt. Mit der Stadtgrün-Initiative nutzen wir dieses Potential.»

«Das Thema Begrünungen im städtischen Raum wurde bislang von privaten, aber auch öffentlichen Bauträgern klar vernachlässigt, was angesichts der vielen Vorteilen (Kühlung, CO2-Absorption, Retention von Regenwasser, Steigerung der Luftqualität und der Biodiversität) und der stetig steigenden Zahl an Hitzetagen- und Tropennächten infolge des stetig voranschreitenden Klimawandels erstaunt. Eine Stiftung kann den Wandel möglich machen und beschleunigen, was Beispiele aus der Geschichte in der Schweiz immer wieder gezeigt haben.»


Manuel Alberati

Ausbildung:
dipl. Architekt ETH SIA

 

Beruf:
Partner bei UC’NA Architekten, Zürich

Casimir Moll

Ausbildung:

MAS in Business Innovation

 

Arbeitgeber:

Universität Zürich


«Stadtgrün braucht kreative Ideen mit mutigen und weitsichtigen Taten. Wir schaffen mit Stadtgrün ein abwechslungsreiches und lebenswertes Umfeld.»

«Als eine der lebenswertesten Städte der Welt ist die Stadt Zürich seinen Bewohnern, wie auch in der Funktion als Vorbild für andere Städte, in der Pflicht die Begrünung aktiv zu fördern und zu beschleunigen. Ich bin überzeugt, dass der Verein Stadtgrün mit seiner Volksinitiative die dafür notwendigen Impuls senden kann.»


David Sieber

Ausbildung:
Landschaftsgärtner

 

Studium:
Umweltingenieurwesen bei der ZHAW

KristiJan Moser

Ausbildung:
Projektleiter Gebäudetechnik, CAS Baumanagement

 

Arbeitgeber:
Moser's Büro GmbH


«Ich sehe täglich so viele Flächen in der Stadt Zürich, die ökologisch vollkommen wertlos sind und manche davon sind sogar grün. Da wäre so vieles möglich um dem Artensterben entgegen zu wirken und die Biodiversität in der Stadt zu erhöhen!»

«Wissen Schaffen und Teilen ist ein wichtiger Bestandteil zur Zielerreichung. Mit einem Kompetenzzentrum soll genau das geboten werden. Als Beratungsstelle kann es die richtigen Akteure miteinander vernetzen, Projekt forcieren und zur Aufklärung beitragen. Aufgrund meiner beruflichen Aufgabe, der Entwässerungsplanung von Liegenschaften, kenne ich die Bedenken seitens der Investoren, Betreiber und Nutzer, wenn es darum geht, mehr Grün und Blau umzusetzen. Diese sind ernst zu nehmen. Mit Hilfe von Aufklärung und Wissenstransfer kann aufgezeigt werden, welche Vorteile und Chancen sich ergeben.»


David Christie

Sarah Schwarzenbach-Oswald


Ausbildung:

M.A. (Oxon.) in Physik der Universität Oxford und MAS in Strategic Design der ZHdK in Zürich

 

Beruf:

Solution Architect und Director bei der Bank Julius Baer

Ausbildung:
Lic. iur.

 

Beruf:
Gerichtsschreiberin Obergericht Kanton Zürich


«Eine der dringendsten Herausforderungen unserer Zeit ist der Klimawandel. Die Stadt Zürich wird nicht vor immer höheren Temperaturen und extremeren Witterungen verschont bleiben. Ein wesentlicher Ansatz zur Lösung der damit verbundenen Probleme sind extensive Begrünung und weniger asphaltierte und versiegelte Oberflächen in der Stadt. Ich bin der festen Überzeugung, dass die Initiative des Vereins Stadtgrün nicht nur den nötigen Impuls dazu gibt, sondern auch konkrete Lösungen bieten wird.»

«Mir ist es wichtig, eine lebenswerte, nachhaltige Stadt mit einem angenehmen Klima mitzugestalten, in welcher sich auch unsere Kinder noch wohlfühlen werden. Die Initiative Stadtgrün leistet hierzu einen wertvollen Beitrag.»


Andrew katumba

Thomas Meyer


Interessenbindung:

Kantonsrat der SP Stadt Zürich Kreis 1+2, Präsident der Kommission für Planung und Bau

 

Beruf:

Creative Strategist

Beruf:

Schriftsteller & Drehbuchautor


«Nicht nur müssen wir entschieden die CO2-Emmissionen senken, sondern wir müssen die Stadt Zürich für den Klimawandel auch lebensverträglich umbauen.»

«Ich bin beim Verein Stadtgrün, weil »Stadt« und »grün« in meinen Augen keinen Gegensatz darstellen, sondern ein Gebot.»


Philip Horber

 

 

Ausbildung:

lic. iur., Rechtsanwalt, LL.M.

 

Beruf:

Legal Counsel bei Coca-Cola HBC Schweiz AG


«Der Klimawandel findet statt. Die Sommer in der Stadt werden wärmer und trockener. Dagegen möchte ich etwas Sinnvolles tun, weshalb ich die Initiative unterstütze. Das Potenzial in der Stadt Zürich für zusätzliche Grünflächen ist gross und die Initiative verfügt aus meiner Sicht über die richtigen Hebel, dieses Potenzial zu entfalten.»